Symbiosynergium

schöpferisch selbstbewirklicht

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Hier findest Du einen Überblick und eine Einführung in die Onlinepräsenz des Symbiosynergiums!​

Übersicht & Schnellzugriff

Ein Über- & Einblicksvideo

der Auftakt zum Tanz der Perspektiven

Das Vergessene Geschenk

Ein Vorgeschmack aufs Fragereisen

Was, wenn wir vergessen haben?
Was, wenn wir vergessen haben, wer oder was wir wirklich sind?
Weisst Du wer Du bist?
Bist Du Dein Name?
Oder wurdest du nur von Geburt an konditioniert, auf diesen Schallwellenkomplex namens Namen mit erhöhter Aufmerksamkeit zu reagieren?
Bist Du Dein Beruf?
Oder ist dies eine Tätigkeit, welcher Du regelmässig nachgehst?
Bist Du Deine Lebensgeschichte?
Oder sind dies von Dir wahrgenommene Erfahrungen, welche Du als erlebt erinnerst?
Bist Du Dein „Du“, also das „Ich“?
Oder ist dies bloss eine Identität, welche Dein Geist konstruiert hat?
Bist Du das was Du hörst / siehst / riechst / fühlst / schmeckst?
Oder sind dies lediglich Deine körperlichen Sinneswahrnehmungen?
Bist Du Dein Körper?
Oder bewohnst Du diesen nur?
Bist Du Deine Gedanken / Emotionen / Wünsche / Vorstellungen?
Oder sind dies schlicht Wahrnehmungen die „Du“ wahrnimmst?
Bist Du Deine Wahrnehmungen?
Oder bist Du dasjenige was wahrnimmt?
Bist Du nichts davon, oder bist Du letztlich sogar alles?
Auf alle Fälle bist Du gerade, oder?
Wie also können wir herausfinden, ob wir etwas vergessen haben, wenn wir uns nicht daran erinnern es vergessen zu haben?
Macht sich das Vergessen irgendwie bemerkbar?
Gibt es ein Symptom für Vergessenheit?
Nichtwissen?
Entlarvt unser Nichtwissen unser Vergessen?
In welchem Verhältnis steht das Mass unseres Nichtwissens zum Mass unseres Vergessens?
Ist es nicht bemerkenswert verdächtig, dass obwohl wir mit unserem Körper in einem Monument intelligenten Designs auf die Welt kommen, wir gleichzeitig scheinbar völlig unwissend geboren werden? Ohne eine Ahnung zu haben, wie dieses Wunderwerk, welches wir bewohnen, funktioniert?
Ist dieses durch das Vergessen bedingte Nichtwissen womöglich das grösste Geschenk, welches wir uns gemacht haben?
Ermöglicht uns nicht erst das Nichtwissen die Abenteuerreise des Entdeckens, des Erfindens, des Entwickelns und der Selbstwiedererkenntnis?
Was wurde verdeckt das wiederentdeckt werden will? Was ging verloren, dass wieder er- und gefunden werden will?
Kann nicht nur etwas gefunden werden, das schon irgendwo da ist?
Was wurde weshalb wie und worin eingewickelt, das wieder entwickelt werden will?
In welchem Lebensabschnitt entwickeln wir uns scheinbar am Meisten?
Welche Kraft entfacht, befeuert und nährt Entwicklung?
Neugier?
In welchem Lebensabschnitt brennt dieses Feuer der Neugier üblicherweise am heissesten? In welchem Lebensabschnitt stehen Spiel und Spass im Vordergrund?
Im Vorschulalter?
Kann Neugier erzwungen oder lediglich inspiriert werden?
Wie schulen wir unsere Kinder?
Und ist es nicht unsere Neugier, unser Wunsch & Wille verstehen zu wollen, welche erst die Kraft entfesseln, die Antworten ansaugt und so dass Vakuum des Nichtwissen belüftet?
Und hängt somit unsere Entwicklung, unser Wachstum, unser Wiedererinnern und die damit einhergehende Selbsterkenntnis nicht massgeblich vom richtigen Einsatz dieser Kraft ab?
Und was ist jene Kraft die Antworten bringt wenn nicht das stellen von Fragen?
Was bestimmt, welche Fragen uns überhaupt einfallen können?
Unsere Weltanschauung?
Bestimmt also unsere Weltanschauung, durch welche Brille wir die Welt wahrnehmen und gibt damit den Rahmen unserer Fragemöglichkeiten vor?
Denn wie wollen wir etwas hinterfragen, was wir aufgrund unserer Weltanschauung gar nicht erst auf dem Schirm haben oder für möglich halten?
Wie kommt unsere Weltanschauung überhaupt zu Stande?
Was andres ist sie, als ein Konstrukt aus dem Sammelsurium erinner - und vorstellbarer Wahrnehmungen?
Aus welchen Arten von Wahrnehmungen setzt sich Deine Weltanschauung zusammen?
Wie viele Deiner Wahrnehmungen sind Dir als Informationen von anderen eingegeben worden?
Und wie viele dieser Informationen hast Du unhinterfragt als Dein Wissen übernommen und sogar als solches weitergegeben?
Wie viel von Deinem Wissens hast Du selber überprüft oder durch eigenes erleben in Gewissheit verwandelt?
Wie viel Deines Wissens hast Du mittels gesundem Menschenverstand in Deinem inneren alchemistischen Labor auseinander fermentiert, zur Reinheit kalziniert und in veredelter Form hochzeitlich wiedervereint?
Wie viel Kontrolle übt unsere Weltanschauung auf uns und unser Verhalten aus?
Inwieweit hängt unsere Selbstbestimmtheit vom Mass der Autonomie ab, mit welcher wir unsere Weltanschauung hinterfragen?
Wie steht es um das Feuer Deiner Neugier? Brennt es noch?
Was für Fragen stellst Du Dir und der Welt noch?
Wenn Wissen Macht ist, ist dann Nichtwissen Ohnmacht?
Ist damit das vorenthalten, sprich okkultieren von Wissen, ein Weg der Wissenden, Machtmissbrauch über die Nichtwissenden auszuüben?
Was wenn wir in Wirklichkeit mächtige Wesen mit erstaunlichen Fähigkeiten sind?
Und was, wenn es Kräfte gibt, deren Macht und Existenz davon abhängt, wie unwissend und damit ohnmächtig sie uns halten können?
Wäre nicht der beste Schutz für die Machenschaften dieser Kräfte der, uns im Unwissen über ihre Existenz zu lassen?
Was ist die effektivste Form der Kontrolle?
Ist es die Kontrolle darüber auszuüben was jemand glaubt und meint zu wissen?
Die Kontrolle also über desjenigen Weltanschauung?
Wie viele Fragen stellen wir noch, wenn wir aufgrund unserer Weltanschauung überzeugt sind, alles wichtige zum Leben bereits zu wissen?
Was wenn es parasitäre Kräfte gibt die alles daran setzen damit wir uns nicht erinnern?
Macht es nicht mehr Spass ein gut verpacktes Geschenk auszupacken?
Wie würde die Welt aussehen, wenn ein jeder sein individuelles Geschenk auspackt und unter Erinnerung seines wahren Selbst sein voll entfaltetes Potential an die Welt weiterschenkt?
Hätten wir dann ein Symbiosynergium?
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Was hat das Symbiosynergium inspiriert?

In einem Zustand des Nichtwissens oder der Vergessenheit – wir alle geboren werden. Dieses Vakuum an Wissen erzeugt den Sog, welcher uns als Kinder neugierig Fragen über Fragen stellen lässt. Lust – entfacht durch den Spass am spielerischen Entdecken – ist die treibende Kraft, welche eine harmonische körperliche Entwicklung & geistige Entfaltung auf natürliche Weise garantiert. Doch spätestens mit der Einschulung, erstickt die Lust qualvoll am Zwang & Müssen, welcher mit der Strukturiertheit eines Lehrplanes einhergeht.

Nach Jahren in einem solch widernatürlichen Schulsystem, sind viele so abhängig von geregelter Struktur, dass sich Montag bis Freitag nur noch unmerklich voneinander unterscheiden. Abgesehen von ein paar wenigen Wochen pro Jahr – genannt Urlaub – sind die meisten damit beschäftigt, ihre Besitztümer zu finanzieren. Ein sich ständig wiederholender Kreislauf der uns im Bann des Fluches Namens Alltag gefangen hält. Ein Fluch, welchem scheinbar nur schwer zu entfliehen ist, weil er durch seine Beständigkeit & Vertrautheit auch eine Form von Sicherheit suggeriert. Und viele bevorzugen als Erwachsene diese Illusion über die Gewissheit der Ungewissheit.

Während die Schule nur eine Komponente von vielen ist, welche uns einnormen, unselbständig, abhängig und damit kontrollierbar machen, ist allen gemein, dass sie weder die Lust dem eigenen Herzen zu folgen, noch das Hinterfragen fördern.

Erst wenn der Fluch des Alltages durch ein Ereignis wie z.B. eine ernste Krankheit, ein Schicksalsschlag oder junge Elternschaft durchbrochen wird, beginnt der Eine oder Andere sich wieder vermehrt den Fragen zu widmen. Ansonsten scheint das eigenständige, „ausserhalb-der-Box-denken“ , grösstenteils abhanden gekommen. Das Wort Bioroboter oder gar Zombie kommt einem in den Sinn.

Es liegt auf der Hand, dass eine solche Gesellschaft die wenig hinterfragt – aus Angst vor Verlust und Veränderung – einfacher gesteuert und manipuliert werden kann.

Der Name „Symbiosynergium“  als die Verschmelzung der Worte Symbiose & Synergie steht für die Anschauung, das es gerade die Vielfalt der Einzigartigkeiten ist, welche uns das kollektive menschliche Potential zum gegenseitigen Vorteil voll ausschöpfen lassen. Nicht etwa die Einnormung, Gleichschaltung und Konformität. Gerade die Unterschiedlichkeiten sind es, welche z.B. das Reisen in andere Länder spannend machen. Es ist die Diversität eines Systems, welche es Anpassungs- und damit Überlebensfähig macht. Monokultur laugt den Boden aus, Permakultur macht ihn fruchtbar.

Es ist eine Schande, dass wir dem alten Trick „Teile & Herrsche“  immer noch auf den Leim gehen. Was könnte aus Sicht der Manipulatoren effizienter sein, als uns über die Dämonisierung der Unterschiedlichkeiten gegenseitig aufeinander zu hetzen, um anschliessend unter dem Deckmantel der Gleichberechtigung die Vielfalt weg zu globalisieren? Und wo diese Unterschiedlichkeiten nicht natürlicherweise vorhanden sind, wie z.B. zwischen Mann und Frau, werden welche kreiert, insbesondere in Form von Weltanschauungen wie Religionen, welche sich als Konkurrenten möglichst destruktiv aneinander aufreiben.

Das Symbiosynergium beabsichtigt Anschauungen aus den Antworten auf die Fragen des Lebens zu gewinnen, welche uns wieder miteinander versöhnen lassen, damit Synergien entstehen können, die Fülle bewirken.

Daher ist im Sinne von „werdet wie die Kinder“, aller Anfang die Wiederentfachung unserer Herzenslust & das kindlich neugierige stellen von Fragen.

Weshalb ist das Symbiosynergium eine Weltanschauungsgemeinschaft?

Ist es nicht bemerkenswert, dass wir – körperlich betrachtet – in einem lebendigen Beweis intelligenten Designs auf die Welt kommen, bewusstseinsmässig aber im bereits erwähnten Zustand des Nichtwissens oder der Vergessenheit geboren werden? Wie passt dies zusammen? Was mag der Grund dafür sein?

Und können wir diesen Schleier des Nichtwissens nur dann zuverlässig lichten, wenn es eine Realität gibt, welche sich objektiv beweisen lässt? Es also eine Wahrheit gibt, welche für alle die gleiche ist?

Letztlich ist alles eine Wahrnehmung, welche wir innerhalb dessen wahrnehmen, was wir Bewusstsein nennen. Die renommierteste Firma kann mit den perfektesten Materialien das beste Elektronenmikroskop überhaupt herstellen, damit die Wissenschaft möglichst präzise eine vermeintlich objektive Realität erforschen kann. Trotzdem guckt letztlich immer noch der Wissenschaftler mit seinen Augen durch das Mikroskop, die das Gesehene in elektrische Signale übersetzen und letztlich mittels Gehirn zu einer Wahrnehmung innerhalb dessen Bewusstsein werden lassen.

Laut der Forschung, filtert unser Gehirn, beschönigt oder dichtet sogar nicht vorhandenes dazu, um unserem Bewusstsein nicht etwa in erster Linie zu präsentieren was tatsächlich da ist, sondern was am meisten Sinn macht, da zu sein. Damit offenbart sich das Dilemma, dass selbst wenn unser Bewusstsein in der Lage wäre, objektiv wahrzunehmen, es keine Möglichkeit gäbe, dies objektiv festzustellen!

Aber vielleicht ist es gar nicht entscheidend, ob es eine allgemeingültige Wahrheit oder Realität gibt und inwiefern wir diese objektiv oder nur subjektiv wahrnehmen können. Womöglich zählt vielmehr die Wirklichkeit, also dass was wirkt…

Der Placebo Effekt stellt uns vor die bemerkenswerte Erkenntnis, dass eine Lüge durch Geglaubtwerden Wirkung entfalten kann, welche Realität erzeugt. Daraus folgt, dass scheinbar weniger wichtig ist, was real oder wahr wäre, sondern was für real oder wahr gehalten wird, sprich woran geglaubt wird!

Wenn unsere Weltanschauung z.B. den Glauben beinhaltet, dass wir alle vom gleichen Ursprung stammen und durch diesen bestehen, somit alles letztlich immer EINS ist, macht dass vorsätzliche zufügen von Schaden gegenüber jemandem oder etwas wenig Sinn. Denn wir würden uns irgendwo immer selbst schaden. Fehlt hingegen unserer Weltanschauung dieser Glaube, lassen sich die Unterschiedlichkeiten einfacher als Mittel zur gegenseitiger Aufhetzung ausnützen und damit kriegerisches Verhalten provozieren.

Das Faszinierende ist, unabhängig davon ob dieser Glaube einer objektiven Realität entspräche oder nicht, es ändert nichts daran, dass er ein Verhalten inspirieren kann, welches ein friedlicheres Miteinander bewirkt!

Somit kann argumentiert werden, dass der Glaube die Wahrheit verwirkt. Womit die Frage vielleicht weniger lauten sollte „was ist die Wahrheit?“, sondern eher „was wollen wir bewirken?“…

Aufgrund des hier dargelegten, kann dass Symbiosynergium gar nichts anderes sein, als eine Glaubensgemeinschaft. Eine Glaubensgemeinschaft allerdings, welche ihre Weltanschauungen nicht auf blinden Glauben gründet, sondern diese durch hinterfragen und unter Nutzung der kollektiven Intelligenz gewinnt, um sie dann durch Anwendung in ihrer WIRKlichkeit zu prüfen.

Was bietet die Onlinepräsenz des Symbiosynergium?

In erster Linie eine Gemeinschaft ähnlich & gleichgesinnter, welche durch die Stärke ihrer gemeinsamen Ausrichtung zu einer Kraft werden, welche symbiotisches manifestiert und dadurch Fülle bewirkt. Einen Ort innerhalb der RaumZeit, wo wir uns gegenseitig helfen, unser wahres Potential zu entfalten, um letztlich wieder GANZ im Einklang mit der Schöpfung zu schwingen. Um uns dabei über räumliche Entfernungen zu finden, auszutauschen & zusynergieren, stehen verifizierten Mitgliedern umfangreiche Gemeinschafts-Organisations-Funktionen wie:

  • Freundschaften schliessen
  • sich gegenseitig Folgen
  • Gruppen erstellen & beitreten
  • Beiträge & Anschauungen diskutieren
  • Privatnachrichten austauschen
  • und noch mehr zur Verfügung!

beitreten

Antrag auf kostenlose Mitgliedschaft stellen

Grundsätzliches:

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Login / Logout

Der Nexus ist die Zentrale, von wo aus Du mit Deiner und der Präsenz anderer Mitglieder interagieren kannst

Der virtuelle Dorfplatz wo Du sehen kannst, was in der Gemeinschaft gerade so los ist

Finde Gruppen, sehe Deine oder erstelle eine neue

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